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Selbach

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Das Letzte aus dem Stadtteil Selbach

17. 2.

Nach so langer Zeit gibt es natürlich Weiteres zu berichten.

Unsere Schweine Mammi, Oskar und die Kinder von Mammi Micki, Mecki, Mucki sind insgesamt wohlauf. Nur Mammi hat zwischendurch mal Probleme gemacht. Kam nicht aus dem Stall, hat nicht gefressen. Das war schon 2x so. Hat sich aber wieder eingerenkt, u.a. durch Injektionen.

Und jetzt gerade heute auch wieder. Morgens noch in Ordnung. Nachmittags für Leckerchen und Ergänzungsfutter bleib sie im Stall und hat nichts angenommen. Mal sehen, wie es dann Morgen aussieht.

Dann haben wir ein Huhn, welches wir Klara genannt haben. Es wurde von den anderen Hühnern im Stall verfolgt und massakriert. Der ganze Leib war total wund, Federn raus, blutend und der linke Flügel stark verletzt.

Es sah so aus, daß wir sie erlösen mußten. In Abstimmung mit der Tierärztin haben wir dies dann nicht und bei uns in der Wohnung in einer großen Kiste untergebracht und gepflegt. Mit Schutzsalben gegen die Wunden usw. 
Es wurde geschafft. Klara hat sich nach und nach erholt.

Wir haben ihr dann einen der Ziegenställe für sie allein eingerichtet. Zu den anderen Hühnern konnten wir si natürlich nicht mehr zugeben. Das wäre dasselbe Drama geworden. Fliegen kann sie nach der Flügelverletzung nicht mehr, sodaß sie nur auf dem Boden sitzen und liegen kann. Das ist aber für sie kein Problem.
Im Auslauf läuft sie schon öfters auch an den Zaun des Hühnerbereichs und würde gerne bei den anderen Hühnern sein, was nicht geht.
Auf jeden Fall fühlt sie sich in ihrem eigenen Stall sehr wohl und hat im Auslauf dann schon ganzen Hof für sich in Anspruch genommen. Sie ist nicht, wie die anderen Hühnern in einem Bereich eingezäunt.
Sie legt regelmäßig ein Ei. Besser als die anderen Hühner.

Auf Rufen kommt sie. Ihren Namen hat sie sich gemerkt. Und sie pickte dann auch schon aus der Hand.

So weit so gut. Und dann Ende Dezember 2021 ging es ihr wieder schlechter. Sie verlor die Federn am Leib, am Kopf. Eine totale Mauserung. Aus welchem Grund auch immer.
Am 07.01^. auch die Tierärztin anschauen lassen. Diese glaubt, daß sich die Federn wieder bilden würden. Was auch unser Eindruck war.
Klara war auch schlapp, machte keine großen Runden mehr, legte keine Eier mehr.
Wir haben sie dann nur noch im Stall gelassen. Gepflegt, spezielle Mittel in Wasser und Futter zugegeben. Sie war vollkommen scheu geworden.
Diew Federn wuchsen wieder. Das ganze Federkleid besserte sich dann zusehends. Man merkte, daß es ihr nach und nach auch körperlich besser ging. Wir hörten sie dann auch wieder rufen.

Vor einigen Tagen haben wir den Stall den tags offen gelassen. Sie hat davon keinen Gebrauch gemacht.
Jetzt vor 2 Tagen und gestern ist sie rausgekommen und bis zum Stallbereichzaun der anderen Hühner gelaufen und sich dort aufgehalten.
Heute nun zu unserer großen Freude ist sie wieder eine große Hofrunde gelaufen. Munter und fidel. Hat auch schon auf ihren Namen reagiert.
Und heute Nachmittag lag dann auch wieder ein Ei in ihrem Stall. Ein Zeichen, daß es es jetzt wieder komplett geschafft ist, sie gesund zu haben.

Unser besonderes Huhn Klara.

Veröffentlicht am 17. 2. 2022 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

17. 2.

Jetzt wird es wieder Zeit, weiter zu berichten.
Was wir in der letzten Info am 20.12.2020 angedacht hatten, ist tatsächlich eingetreten. Frieda, die weiße Ziege, Schwester von Boldo war doch schon schwanger. Am 14. Mai 2021 erfolgte Geburt eines Bockes. Wir haben ihn Rufus 2 genannte in Erinnerung an unseren Rufus 1, der viel zu früh verstarb und ein toller Bock war.

Rufus 2 hat sich auch zu einem tollen Bock gemausert. Kommt in allem auf den Vater Boldo. Grau/schwarz ist er gefärbt.
Hat auch alles geklappt. Er hat gut bei Mama Frieda gesäugt. 

So wie Frieda und Boldo hat auch er von Anfang an Vertrauen zu uns und wir haben besten Kontakt mit ihnen.

Besonders Boldo ist aber auch ein Flegel. Nichts ist vor ihm sicher. Er ist ein stattlicher Bock geworden. Er beherrscht sogar die Pferde. Er hat immer Unsinn im Kopf.
Und Rufus folgt ihm.
Frieda ist dagegen ruhiger, aber auch nicht zu unterschätzen.

Die beiden kleinen Ziegen Lotta und Susi sind nach wie vor ängstlich. Es ist schwer an sie heranzukommen. Sie haben in Sylvstra aber eine Mama gefunden.

Sylvestra, die dieses Jahr 16 Jahre alt wird, ist durch die Beiden richtig aufgelebt. Schön zu sehen.

Die jetzt 6 Ziegen sind schon ein unterschiedliches, aber interessantes Gespann, die viel Freude machen.



Veröffentlicht am 17. 2. 2022 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

20. 12.

Noch am 25.11. haben wir unsere Freude über unseren Ziegenbock Weißbart geäußert. Täglich konnten wir uns an ihn erfreuen. Er war munter und fidel.
Und dann plötzlich am 27.11.2020: Morgens noch topfit und nachmittags lag er auf der Weide, kaum noch ansprechbar, fast bewegungslos. Die innerhalb 20 Min. kommende Tierärztin sah nur noch wenig Chancen. Wir haben ihn dann in den Stall gebracht, reanimiert und intensiv mit Medikamenten behandelt. Das Herz war schwach.
Und siehe da. Abends war er so als sei nichts gewesen. Stand auf, begrüßte mich, suchte die Leckerlies in meiner Tasche, hat gefressen. Ich habe ihn kräftig in den Arm nehmen können.
Dann ist er aber nachts doch gestorben. Er hat sich vorher nochmals richtig gezeigt. So war ed dann richtig, daß wir ihn nicht gleich aufgegeben hatten mit Spritzenbeendigung.

Unsere danach allein verbliebene Sylvestra, die Tochter, auch schon 14 Jahre, hatte Probleme über mit diesem Abschied. Wir konnten sie so nicht allein lassen.
Kurzerhand haben wir aus dem Wildpark zwei kleine Zicklein, im März geboren geholt. Susi und Lotta. Nach wenigen Stunden waren sie vertraut und Sylvestra zeigte sich regelrecht als Mama.

Dann haben wir noch einen Ziegenbock, im Mai geboren und seine Schwester, im Mai geboren, erworben. Boldo und Frieda. Boldo war noch nicht kastriert. Das haben wir dann am 10.12. durchgeführt. Operativ blutig. Das war auch gut so. Denn ein recht großer Hoden und ein rechtkleiner, der im Leistenbereich eingeklemmt war. Die OP war etwas dramatisch. Herz setzte zwischendurch aus und er mußte reanimiert werden. Letztlich am alles gut gegangen. Mittlerweile ist er top wohlauf. 

Beide sind jetzt auch bei den anderen Ziegen.

Jetzt haben wir eine schon funktionierende Gruppe von 5 Ziegen. Lotta war schon einmal ausgerissen auf das Nachbargrundstück durch eine kleine Lücke im Zaun. Haben wir jetzt auch dicht gemacht.

Einmal waren alle Zeigen Hühnerbereich und die Hühner im Ziegenbereich. Eine Ziege hatte es geschafft, Eingang zum Hühnerbereich zu öffnen.

Ob Boldo, der ab Geburt mit seiner Schwester zusammen ist, diese  schon vor seiner Kastration geschwängert hatte, bleibt noch abzuwarten.

Ein ereignisreicher Monat Dezember 2020

Veröffentlicht am 20. 12. 2020 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 11.

Nach ursprünglich 5 tollen Pferden jetzt nur noch zwei ist schon eine Umstellung. Die von uns weggangenen werden immer wieder vermißt.

Unsere Schäferhündin Emmy macht viel Freude trotz des Problems, wenn sie andere Hunde sieht. Wenn  sie mit diesen dann zusammen ist, keine Problem.

Natürlich können wir unseren tollen Wolf nicht vergessen und die Erinnerungen kommen immer wieder hoch. Vor allen Dingen die Fehlbehandlung mit den Folgen.

Was uns nach wie vor nicht verständlich, daß Verkehrsregeln hier wohl nicht für alle gelten sollen oder von manchen Leuten so gesehen wird. Durchfahrtsschilder nur für landwirtschaftlichen Verkehr werden einfach nicht beachtet. Unangenehm für Fußgänger und Radfahrer und manchmal auch für Rehe.

Nicht nur Ortsanssässige, sondern auch für alle möglichen anderen Fahrzeugführer scheinen die Regeln nicht zu gelten.

Unser Ziegenbock Weißbart hält sich ganz wacker. Er ist sehr tapfer und läßt sich immer gerne helfen. Wir haben ih  wieder gut hinbekommen. Nur richtig springen kann er nicht mehr. Sonst konnte er immer in die Raufe zum Heu der Pferde springen, sogar manchmal noch auf den hochstehenden Großballen. Das geht  nun heute nicht mehr.

Sollte es Bürger geben, die mal hier reinschauen, wünschen wir diesen alles Gute, Gesundheit und eine schöne Adventszeit, die ja in einigen Tagen beginnt.


Er macht uns also nach wie vor Freude.

Veröffentlicht am 24. 11. 2020 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

16. 5.

Gestern war der einjährige Todestag unseres tollen Hundes Wolf. Einerseits mußten wir mit Trauer auf sein Ende, Folge auch einer Fehlbehandlung, zurückblicken. Andererseits können wir uns aber auf viele, tolle Jahre mit wunderbaren Erlebnisse mit ihm erinnern.
Überschattet wurde der Tag aber von dem Ableben unseres Tinker Dunquin in der Nacht vorher. Aus dem nichts heraus wurde er am vergangenen Tag Sonntag krank. Er fraß nicht mehr, war unsicher auf den Beinen. Mit Verdacht auf Kolik brachten wir ihn in die Klinik Gießen. Sofortige OP. 360 Grad Verdrehung Dickdarm, Entzündungen im gesamten Darmbereich etc etc. Tagelang wurde um ihn gekämpft und er hat toll mitgemacht. Er hat gekämpft. Umsonst.
Er war ein tolles Pferd. Genügsam, zutraulich. Er konnte therapieren. Unsere Ziegen haben bei ihm immer Schutz gesucht. Ein ganz Lieber hat uns im Alter von 25 Jahren verlassen. 

Veröffentlicht am 16. 5. 2020 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

4. 3.

Nun, unser Hund Wolf ist nach wie vor nicht vergessen und Trauer kommt immer wieder auf.
Auch wenn unsere Emmy sehr liebgewinnen haben und sie uns viel Freude macht. Mit anderen Hunden: sie bellt und will hin. Es ist nichts böses. Sie verträgt sich. Das wissen wir aus vielen Hundebegegnungen. Das war uns erst einmal wichtig. Sie hat aber schon vielen gelernt.

Unsere Hühner sind immer wieder ein Problem. Immer wieder Verluste. Teure Eier.

Allen drei Pferden geht es Gott sei Dank gut.

Ziege Weißbart hatte Probleme mit Klauen und rechtem Vorderbein.
Mit Homöopathie, Klauenoflege haben wir ihn aber wieder gut mobil.
Beide letzten Ziegen, Weißbart und Tochter Sylvestra vermissen offensichtlich Sohn und Bruder Rufus, der und so ganz plötzlich am 8. Januar aus heiterem Himmel veelassen hat. Er lag morgens tot im Stall. Warum????



Veröffentlicht am 4. 3. 2020 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 11.

Wir hatten uns ursprünglich entschlossen, keinen neuen Hund, nachdem uns unser Wolf verlassen hat, keinen Hund mehr anzuschaffen. Das haben wir nun doch nicht durchgehalten. Auch wenn die Trauer noch nicht abgeklungen war und ist, hatten wir  wieder Ausschau gehalten. Im Tierheim Kassel haben wir das Richtige auf ersten Blick gefunden;
Eine Dt. Schäferhündin. Amy, eir haben sie umgetauft in Emmy. Sie soll 8 Jahre alt sein. Sie soll auf einem Hof in einer Werkstatt eingesperrt gewesen sein. Am 15.05. in diesem Jahr wurde sie vom Veterinäramt sichergestellt und dem Tierheim übergeben.
Wir haben sie am 01.08, gesehen und am 02.08. abgeholt.
Ein ganz liebes Tier, welche uns viel Freude macht.
Sie mußte Einiges lernen.
Sie hat sich ganz toll eingelebt.
Nur die Begegnung mit anderen Hunden ist noch problematisch. Daran arbeiten wir noch.
Wir sind froh, Emmy zu haben,

Veröffentlicht am 24. 11. 2019 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

19. 7.

Die Trauer über den von uns gegangenen geliebten Wolf ist noch nicht verklungen. Es ist mehr als ein geliebter Hund von uns gegangen.

Mittlerweile hatte sich ein Waschbär mit mindestens 3 Jungen auf unserem Dachspeicher eingenistet. Wir mußten Lichtreflexe und Radio einsetzen. Schließlich ist der Dachspeicher-Zwischenbereich das Heim von unserer Katze Felix. Auch dort hat sich der Waschbär zu schaffen gemacht. Mittels Nachtkamera konnten wir ihn beobachten. Er und die Kleinen haben sich dann wohl wieder abgemeldet.

Dann fanden wir einen Waschbär, derselbe???, in einer Aushöhlung in einer unserer Obstbäume. Dort waren dann 2 kleine, vielleicht 1-3 Tage alt. Nachdem er wohl bemerkt hat, daß wir ihn gesehen haben, hat er nach und nach die beiden Kleinen weggeholt. Wir konnten es auch mit Nachtkamera festhalten.Wohin??

Wir hatten gerade neue Hühner erworben. Täglich fanden wir dann 1-2 tote Hühner. Wir können und konnten uns dies nicht erklären. Das ganze Gehege ist eingezäunt, mit einem Netz überspannt und am Boden rundherum Eisengitter bis 50 cm in den Boden.
Und trotzdem. Mittels Nachtkamera konnten wir dann beobachten: Ein Waschbär. Wie er das schafft????

2 Hühner blieben noch übrig. Weitere Abdichtungen an einigen kleinen Stellen vorgenommen. 

Und nach ein paar Tagen wieder ein Huhn gekillt. Die Nachricht erhalten wir heute im Urlaub. Jetzt nur noch 1 Huhn vorhanden. Es ist nicht zu fassen und nachzuvollziehen. Dieser nicht ganz kleine, ausgewachsene Waschbär schein sicht ganz dünn machen zu können.

Jetzt hoffen wir, daß das eine Huhn noch da ist, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind.


Veröffentlicht am 19. 7. 2019 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

16. 5.

Und schon wieder gibt es große Trauer, vielleicht die größte Trauer in unserem Leben, die noch länger ausstrahlen wird. Gestern hat uns unser geliebter Hund Wolf im Alter von 16 Jahren und 1 Monat verlassen. 

Er hat uns 15 Jahre lang auf Schritt und Tritt im wahrsten Sinne des Wortes begleitet. Nichts ging ohne ihn.
Er hat uns viele, viele Erlebnisse und viele tolle schöne Stunden bereitet.
Er war Freund, Kamerad, Bruder, Sohn, Behüter, Spielgefährte, Aufheiterer und vieles mehr.

Wir sind für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften, nur dankbar. Es bleiben die Erinnerungen. Er wird sicher eine gute Reise über die Regenbrücke haben.

Bernd Schmidt und Irmgard Wenzel

Veröffentlicht am 16. 5. 2019 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

14. 3.

Trauer und Freude liegen ja oft beieinander.

Nachdem unser letztes Schweinchen verstorben ist hatten wir uns entschlossen, den Stallbereich nicht einöden zu lassen.
So konnten wir im Wildpark Edersee 3 frische Schweinchen, 12 Wochen alt, erwerben. Die Mutter haben wir ebenso genommen wie den Bruder der Mammi. Weil diese ansonsten vom Schlachten bedroht waren.

Alle haben sich wunderbar eingelebt und machen Freude. Aber: Sie sind wühler. Der Auslauf ist zu einem reinen Schlachtfeld geworden. 

Veröffentlicht am 14. 3. 2019 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

4. 2.

Erst heute stellen wir fest, daß die Seite wieder geöffnet wurde. Wir freuen uns.

Seit unserer letzten Eintragung ist wieder Einiges geschehen. Wir hatten schöne Erlebnisse mit unseren Tieren und auf unserem Hobbyhof. Nach wie vor trauern wir aber immer wieder über den Verlust unserer Stute Aura und es kommen die Erinnerungen an die vielen Tiere, die uns in den 13 Jahren verlassen haben. Alle haben uns immer viel Freude bereitet.
Und, wenn man Tiere hat, gehen auch immer wieder welche von uns.
Von unseren ursprünglich 12 Hängebauchschweinchen hat sich in den letzten Tagen das letzte verabschiedet. Eine unserer Schweinemammis verstarb. Das haben die beiden noch verbliebenen nicht verschmerzt und wollten nicht mehr leben. Innerhalb weniger Tage haben sie Abschied genommen. Wir haben sie begleitet. Ohne Leid sind sie friedlich eingeschlafen.

Im April voriges Jahr hat unser Hund Wolf einen Schlaganfall erlitten. Es ging ihm danach sehr schlecht. Es sah so aus, daß es wohl zu Ende gehen könne. Mit viel Umsorgung, tierärztlicher Hilfe, Homöopathie usw. haben wir ihn doch noch wieder aufbauen können. Jetzt kann er wieder gut laufen, Trinken und Essen, Wasserlassen und Stuhlgang funktionieren wieder. Sein Behüten und Aufpassen hat er wiedergewonnen. 
Die Tierärztin spricht von einem kleinen Wunder, was vollbracht wurde.
Im Juli waren wir noch mit ihm im Urlaub, obwohl er noch erhebliche Schwierigkeiten hatte. Es hat aber gut geklappt.
Und heute sind wir glücklich und hoffen, daß wir noch viel weitere Freude mit ihm haben. Im April wird er 16.

Ansonsten freuen wir uns täglich über alles, was wir hier sehen und erleben. Das Eine und Andere Negative im Umfeld blenden wir aus.

Veröffentlicht am 4. 2. 2019 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 12.

Nach langer Zeit wird es mal wieder Zeit für Berichte.
Wie das so ist, Freud und Leid liegen immer eng beieinander wenn man Tiere hat. Nach den letzten traurigen Ereignissen hatten wir auch wieder viel Freude und schöne Erlebnisse auf unserem Hof und mit den Tieren.

Im Mai allerdings ist unsere Katze Wicky vor dem Haus auf der Straße überfahren worden. So einige Fahrer rasen hier statt der örtlichen Situation in angemessener Weise. Und Verkehrsschilder scheinen ja nicht zu gelten. Die Weiterfahrt vom letzten Haus ist nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge erlaubt. Aber einige können vielleicht nicht lesen oder glauben, es gilt nicht für sie.

Unserem Hund Wolf ging es nicht gut. Unseren Urlaub in Österreich mußten wir abbrechen. Er fraß nicht mehr, hatte Durchfall. Er hat auch eine Niereninsuffizienz. Mittlerweile haben wir ihn wieder recht fit. Vor allen Dingen mit Homöopathie haben wir ihn doch wieder gut hinbekommen. Für seine fast 15 Jahre können wir zufrieden sein und er macht uns täglich viel Spaß.

Allen Lesern dieser Seite wünschen wir eine besinnliche Weihnacht und für 2018 alles Gute.

Irmgard Wenzel und Bernd Schmidt


Veröffentlicht am 24. 12. 2017 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

26. 2.

Unsere 28jährige Stute Aura, ein besonderes Pferd, seit Übernahme des Hofes 2005 in unserem Besitz, hat uns gestern verlassen. Morgens war sie noch guter Laune, hat gefressen, ihr Sonderration aufgenommen usw.

Am späten Vormittag hat sie sich hingelegt, was immer schon einmal gerne gemacht hat. Noch haben wir uns dabei nichts gedacht. Da sie aber dann, weil es uns zu lange erschien, auf Rufen nicht kam, auch bei anfassen nicht aufstand, gingen bei uns die Alarmglocken. Sie ließ sich nicht bewegen, aufzustehen. Mal lag sie auf dem Bauch, mal ganz flach auf der Seite. Eine Kolik war es nicht, wie auch die Tierärztin später feststellte. 
Sie nahm noch Futter auf. Aufgeweichte Luzernecops, die sie täglich zusätzlich bekam.
Gegen Abend schaffte sie es dann auch nicht mehr, sich aus der Seitenlage aufzurichten. Sie kämpfte aber noch. Mit allen Vieren kämpfte sie heftig. 
Wir mußten dann einsehen und wahrnehmen, daß es nicht mehr gehen würde. Schweren Herzens haben wir uns dann entschlossen, die Tierärztin erneut kommen zu lassen, um Aura zu "erlösen". In der Zwischenzeit bis zum Eintreffen der Ärztin wurde sie dann aber immer ruhiger und stiller. Es zeigte sich an, daß das Ende schon so kommen würde. Als die Tierärztin dann kam, haben wir dann doch die Spritze machen lassen.
Bis zum Schluß war Aura aber aufmerksam, wollte uns sehen und suchte uns immer.
Sie fehlt uns, dem Hof und den anderen Pferden. Vor allen Dingen unser Pferd Dunquin vermißt sie heute. 
Es ist plötzlich alles anders geworden.
Ein toller Pferdepartner ist von uns gegangen.


Veröffentlicht am 26. 2. 2017 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

26. 2.

Ein trauriger Tag war gestern.

In der Nacht zuvor starb plötzlich unser Ziegenbock Schwarzbart. Vor einigen Wochen klappte das Fressen nicht mehr. Hiesige tierärztliche Behandlung ohne Erfolg. Wir haben ihn dann in die Klinik nach Hannover gebracht. Dort wurde er auf den Kopf gestellt. Zähne versorgt,alles an Labor gemacht. Nichts auffälliges. Er fraß nicht. Bekam viele Medikamente, Infusionen und damit Flüssigkeitszufuhr. Dann wurde Problem Niere festgestellt. Zum Schluß Röntgen Darm. Im Pansen wurde ein etwas größere Verdickung gesehen. Operation. Ein größere Verhärtung wurde herausgeholt.
Sein Zustand veränderte sich nicht. Er fraß nicht. Schließlich wußte man keinen Rat mehr. Wir haben ihn dann abgeholt. Schon in Hannover auf dem Anhänger nach Gabe eines homöopathischen Mittels fraß er sofort Pelletts aus der Hand. Zu Hause angekommen, Eigenblutinjektion und B12-Injektion. Mittags vom Anhänger herunter. Sofort ging er zur Heuraufe der Pferde und fraß fleißig. In der Folge besserte sich sein Zustand in allen Bereichen. Er fraß, er trank. Der Pansen funktionierte wieder bestens. Er wurde lebhaft. Also alles bestens. Vorgestern morgen war er noch bestens in allem drauf. Und dann fanden wir ihn  gestern Morgen tot auf der Weide.

Es folgt Bericht über zweiten Todesfall am gestrigen Tage in gesondertem Bericht.

Veröffentlicht am 26. 2. 2017 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

26. 2.

Endlich ist seit ein paar Tagen die Geflügelstallpflicht wieder aufgehoben. Unsere Hühner sind immer draußen und nur nachts im Stall. Das war schon eine kleinere Quälerei, nur im kleinenStall. Sie haben es aber doch noch gut überstanden und jetzt wieder die ersten Eier gelegt.

Veröffentlicht am 26. 2. 2017 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

28. 12.

Seit dem letzten Eintrag hat sich Einiges getan.

Nur Eines heben wir hervor. Erneut, und nun zum xten Mal sind unsere Hühner gekillt worden. Es kann nur ein Marder gewesen sein, der durch kleine Lücken kann. Ansonsten haben wir von oben, von der Seite und in den Boden rundherum alles abgedichtet. Teuer, teuer sind unsere Eier.

Neujahr

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. 
Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. 
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. 
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.

Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808)
Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe


Wir wünschen allen Besuchern einen guten Jahreswechsel und für 2017 alles Gute, Schöne und beste Gesundheit.


Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

Veröffentlicht am 28. 12. 2016 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

1. 4.

10 Jahre in Selbach.

Richys Berghof Midgard, 10 Jahre
Am 14. Oktober 2005 haben wir den Kaufvertrag mit den Vorbesitzern Kirchhoff abgeschlossen.
Im März 2006 haben wir unser neues Heim bezogen.
Im Hof mit den übernommenen Tieren haben wir uns sofort wohl und heimig gefühlt. 
Bei den Tieren stand an erster Stelle der Irish Tinker Richy, der dann auch Namensgeber unseres Hofes wurde. Er war unser besonderer Stolz.
Viel ist in den Jahren passiert. Manch Trauriges, wenn ein Tier von uns in den Tierhimmel gegangen ist, aber auch sehr viel Freude und tolle Erlebnisse. 
Das Erleben der Natur, im Waldecker Land und mit den Tieren läßt irgendwelche Ärgernisse vergessen.
Und es kommt uns noch nicht so lange vor.


Insgesamt schauen wir auf eine schöne Zeit in10 Jahren zurück.

Veröffentlicht am 1. 4. 2016 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

30. 3.

Am Ostersonntag besuchten wir das Osterfeuer in Alraft. Von Bekannten wurden wir freudig begrüßt. Ein tolles Osterfeuer und nette Leute. Nächstes Jahr sind wir wohl wieder dabei.

Veröffentlicht am 30. 3. 2016 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

30. 3.

Kommunalwahlen. Die Ortsbeiräte wurden auch gewählt. Wir freuen uns, daß wir unsere Stimmen gut gesetzt haben. Zusammen immerhin 6 Stimmen auf Tillmann Krane, sodaß dieser den Sprung geschafft hat und ein bisheriges Mitglied mit wenig Bürgernähe und -vertretung auf den nächsten Platz verdrängen konnte. 

Veröffentlicht am 30. 3. 2016 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

30. 3.

In der Zwischenzeit hat unsere Pferdemami Aura ihren 28. Geburtstag gehabt. Mit guter Pflege ist sie, trotz ihrer schon geschilderten Probleme, gut drauf. Und sie ist immer noch die Chefin. 

Veröffentlicht am 30. 3. 2016 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

22. 12.

Wir wünschen allen Besuchern dieser Seiten ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.

Für das Jahr 2016 alle guten Wünsche.

Wir wünschen uns für 2016:

daß viele Bürger die freundlicherweise angebotenen Seiten nutzen und Beiträge einstellen. Ist dies doch ein interessantes Medium für Kontakte und Informationen.

einzelnen gewählten Gemeinde-/Bürgervertretern wünschen wir, daß sie ihre Aufgabe auch als Bürgervertreter den Bürgern gegenüber wahrnehmen und das Amt von privaten/persönlichen Gründen trennen.

Mit herzlichen Grüßen

Bernd Schmidt und Irmgard Wenzel

Veröffentlicht am 22. 12. 2015 von: Bernd Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 8.

Heute gibt es leider wieder einmal eine traurige Nachricht. Unsere alte Ziegenmammi Rufina ist heute Nacht verstorben.
Es gab keine Voranzeichen. Im Gegenteil, sie sah in letzter Zeit wieder sehr gut aus. Sie war sozusagen die Mutter der Pinzgauer Truppe, die wir vor 10 Jahren mit der Übernahme des Hofes übernommen hatten. Und sie war jetzt die Letzte noch lebende von denselben. Sie honterläßt aber einen wunderschönen Sohn.

Veröffentlicht am 24. 8. 2014 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

27. 7.

Unsere beiden Katzen Felix und Wicky haben sich prächtig entwickelt. Gehen jetzt viel auf Wanderschaft, legen uns schon einmal ein Mäuschen als Geschenk hin.  Felix ist ein Schmusekater. Beide gehen häufig auch allein in die Außenwelt. Dann weint die bzw. der andere dann.

Und unsere Pferdemami Aura, jetzt 28 Jahre alt, hat sich durch unsere intensive Pflege und natürlicher Behandlung wieder gut gemausert. Sie geht gut und steht jetzt auch wieder viel besser.

Bei uns ist ein herrliches Vogelparadies. Sie haben bei uns alle Möglichkeiten durch Bäume, Hecken, Sträucher, Kletterpflanzen. Und den Schwalben lassen wir auch alle Möglichkeiten, auch wenn Sie viel Schmutz verursachen. Dafür ist ihr Spiel schön und sie fühlen sich wohl.

Gestern sammelten sich auf einem Baum eine riesige Anzahl.

Das Wetter hat uns jetzt wieder gereizt, mit unserem Motorradgespann (Beiwagen für unseren Hund Wolf) Spritztouren in die wunderbare Gegend des Waldecker Landes zu machen.


Veröffentlicht am 27. 7. 2014 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

20. 2.

Für Waldeck stehen ja auch wieder eigene Kennzeichen mit WA zur Verfügung. Wir haben jetzt für unsere beiden Autos und für unser Motorrad entsprechende Kennzeichen bestellt.
Als Waldecker sollten wir davob Gebrauch machen. Ob die gewählten Vertreter auch schon daran gedacht haben?

Veröffentlicht am 20. 2. 2014 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

20. 2.

In der Zwischenzeit ist leider wieder eines unseres bei uns geborenen Hängebauchschweine, Jupiter hatten wir ihn getauft, verstorben.
Das Schöne dabei auch in diesem Fall, daß er eingeschlafen ist und wir nicht einschläfern mußten. Durch Homöopathie und Vitamioninjektion konnten wir im das Ende leicht machen.

Veröffentlicht am 20. 2. 2014 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

1. 2.

Die kleine Zige Silvestra ist wieder in Ordnung. Wir haben Sie mit Homöopathie und manueller Behandlung wieder bestens hinbekommen.

Die rechte Mamille ist ganz eingegangen und der Euter fast auf 0. Das ist aber nicht schlimm. Sie soll ja keinen Nachwuchs bekommen.

Sie ist wieder so frech wie vorher.

Und unser unverhoffter Nachwuchs, die Kätzchen Wicki und Felix entwickeln sich prächtig und machen viel Freude. Frauchen ist ganz begeistert.

Wenn Felix allein auf Tour geht, ist Wicky traurig und ruft laufend.

Beide haben mittlerweile Freigang.

Veröffentlicht am 1. 2. 2014 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

26. 11.

Etwas Sorgen hat uns in den letzten Tagen unsere kleine Ziege Silvestra, hier bei uns geboren, gemacht. Sie bekam recht plötzlich einen großen Euter, sonderte sich von den Ziegen ab, lag nur viel. Scheinbar eine Entzündung. Wir haben sie dann auch regelmäßig melken müssen. Es kam auch blutiges. Euter selbst blieb noch recht hart. Wir mußten Antibiotika geben. Aber dann auch Vitamininjektionen mit Selen sowie homöopathische Mittel. Seit zwei Tagen ist der Euter wieder erheblicher weicher und dünner geworden. Es scheint jetzt aufwärts zu gehen.




Veröffentlicht am 26. 11. 2013 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

26. 11.

Seit dem 04.09.2013 haben wir unverhofften Nachwuchs. Irgendwer hat uns zwei junge Kätzchen vor die Tür gestellt. Aufschrift "Wir suchen ein neues zuhause. Wir wollen nicht ins Tierheim". Kein Absender, kein Name.

Zufällig, was nicht vorgesehen war, suchten wir an diesem Tag diese Räumlichkeiten auf.

Da unser Tienchen ja nicht mehr lebt, haben wir beide Kätzchen behalten, obwohl wir keine zwei wollten.
Männlein und Weiblein. Wir haben ihnen die Namen Wicky und Felix gegeben. Es sind wunderbare Tiere und machen schon viel Spaß, obwohl immer noch nicht total zutraulich. Rabauken sind sie auch und neugierig bis dort hinaus.

Heute werden sie nun kastriert, was ein muß, da wir sie als Freiläufer halten wollen. Noch ist es aber nicht soweit.

Veröffentlicht am 26. 11. 2013 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

16. 5.

Und wieder etwas Trauriges.


Zwei Stunden später, nachdem wir die letzte Nachricht veröffentlicht haben, erreichte uns, wir waren auf Geschäftsreise, die Nachricht, daß unser besonderer Ziegenbock Jessie nicht mehr aufstehen würde. Er bliebe an derselben Stelle. Wir haben sofort telefonisch den Tierarzt bestellt. Dieser stellte einen äußerst schwachen Zustand fest und wollte noch eine Infusion anlegen, die dann aber nicht mehr nötig war. Jessie ist noch in Anwesenheit des Arztes und unserer Haushaltshilfe, die ihn noch beschmust hat,  gestorben. 

Damit hatten wir nicht gerechnet. Jessie hatte noch nicht das hohe Ziegenalter und war zwei Tage vorher noch putz und munter in seiner immer gewohnten Art.

Jessie war schon etwas Besonderes. Er ist bei den Vorbesitzern des Hofes geboren und von denselben in der Küche großgezogen worden. Zwar sind uns alle Tiere ans Herz gewachsen, aber Jessie war wieder auch etwas ganz Besonderes und besonders Vertrautes.

In diesem Jahr hat es uns also stark erwischt.

Die Freude mit den anderen Tiere und jetzt mit dem richtigen Erwachen der Natur hilft darüber hinweg.


Veröffentlicht am 16. 5. 2013 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

13. 4.

Aber das ist noch nicht alles.

Unsere Ziegenmama baute plötzlich von einer Stunde auf die andere ab. Irgendeine Infektion???
Wir haben sie dann verloren. Wir haben sie dabei begleitet.

Dann ist auch noch unsere Schweinemama plötzlich verstorben.

Nachdem unsere Stute Aura zunächst wieder wohlauf war, fingen die Beschwerden linkes Hinterbein wieder an und das rechte wurde erheblich beinflußt.

Wir haben sie dann in die Klinik Telgte gebracht. Eine eindeutige Ursache und Diagnose konnte nicht festgestellt werden. Verdachtsdiagnose Neurologisches Syndrom mit Taraxie.

Hiesige Tierärztin hat labormäßig Borreliose festgestellt. Die Klinik meint, das könnte es nicht sein.

Jetzt versuchen wir mit unterschiedlichen Medikamenten nach und nach eine Verbesserung des Zustandes zu erreichen. Sie steht hinten schief, das rechte Bein schräg nach links, das linke Bein häufig abgespreizt.

Gefahr des Umfallens.

Im Moment haben wir den Eindruck einer leichten Besserung.

Die anderen Pferde müssen etwas mit leiden, weil wir den längeren Weg zum Bach abgesperrt haben, damit Aura auf dem harten Boden, bis dato gefroren, und jetzt beim Regen matschig kein Schaden nimmt. Wasser wird jetzt manuell in Bottichen gereicht.

Veröffentlicht am 13. 4. 2013 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

13. 4.

Es hat sich leider wieder Einiges Negatives getan.

Wir glaubten uns ja sicher, daß unser Hühnerbereich nun gegen alles gesichert sei. Weit gefehlt.

Zwei Sperre, nur die können es gewesen sein, wir konnten Sie noch im schnellen Wegflug sehen, hatten es noch durch die Netze geschafft. Zwei Hühner getötet. Weitere Absicherung vorgenommen.

Vor einigen Tagen nun treibt sich morgens im Auslaufbereich ein Fuchs herum. Wie er reingekommen ist???????
Der gesamte Hühnerstallbereich ist mit Stahlgittern 50 cm in den Boden abgesichert. Ein 2 m hoher Maschendrahtzaun. Der gesamte Bereich mit einem Netz (Maschen 10 cm) abgedeckt.

Einzige Überlegung: An einem kleinen Baum, der sich an einer Ecke außerhalb befindet, hochgeklettert und dann sozusagen durch das Netz an einer Stelle durchgebrochen, aber nicht mehr rauskommend.

21 Hühner von insgesamt 23 getötet verstreut im gesamten Auslaufbereich. 

Wir wollten ihn rausjagen. Er hat sich dann im Stall in einer Ecke verkrochen. Im Laufe des Tages ist er dann verschwunden, nachdem wir das Tor zum Gesamtereich offen gelassen haben.

Zwei Tage später: Wir finden die beiden übrig gebliebenen Hühner auch getötet vor. Durch was/wen???

Vielleicht auch noch ein Marder tätig, der natürlich durch kleine Lücken kann.

Veröffentlicht am 13. 4. 2013 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

16. 1.

Wir haben einen großen Verlust erlitten. Unsere Katze Tienchen ist vorgestern um 19.15 Uhr verstorben. In unserem Beisein ist sie eingeschlafen.


Tienchen und wir waren miteinander sehr verbunden, obwohl sie freilaufend war.

Vor einigen Wochen zeigte sie ein sehr verfilztes Fell, was sich langsam wieder besserte. 

Dann vor wenigen Tagen mußten wir einen hochakuten Diabetes feststellen. Sie baute sozusagen von heute auf morgen ab. Über mehrere  Tage erhielt sie Infusionen und Insulin. Aber leider erholte sie sich nicht mehr. Wir pflegten sie rund um die Uhr, bis sie dann den letzten Atemzug tat.
Heute nun haben wir sie beerdigt.

Und unsere Pferdemammi (kommenden Montag wird sie 24 Jahre) Aura hatte uns auch etwas Sorgen gemacht. Vor 5 Monaten lahmte sie auf der linken Hinterhand und nahm mit dem Bein Ruhestellungen ein mit Auswirkungen auf den Huf.

Entsprechend Hufbehandlung und Vitorgan-Injektionen für die Gelenke brachte sie wieder in Ordnung.

Nun trat dasselbe Geschehen wieder ein. Die Auswirkungen auf den Huf waren jetzt aber so, sodaß Eisenbeschlag zum Schutz der Hufe erforderlich wurde, was jetzt auch vollzogen wurde. 

Leichte chiropraktische Anwendung und manuelle Bearbeitung der Gelenke brachten sie auch wieder in den richtigen Stand.
Die Röntgenaufnahme des Sprunggelenkes zeigte leichte arthrotische Veränderungen und leichte Entzündung.
Sie erhält jetzt täglich eine Gabe Teufelskralle.
Wir sind positiv eingestellt, daß sie über kurz oder lang wieder Barfuß laufen kann.


Veröffentlicht am 16. 1. 2013 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

30. 12.

Mit unserer letzten Nachricht hatten wir noch kundgetan, daß Fuchs, Habicht, Wachbär jetzt wohl keine Chance mehr hätten. Weit gefehlt. Ein Hühnerhabicht hat es schließlich doch noch geschafft durch recht enges Netz durchzukommen und ein Huhn zu packen und zu töten. Wir haben rundherum noch zusätzlich ein ganz enges Netz angebracht. Wir konnten sehen, wo er sich wieder nach außen durchzwängt hatte.


Aber es reichte immer noch nicht. Wieder hat er sich von oben durch das Netz (Ø mal gerade 10 cm) eingebracht und eines unserer gerade wenige Wochen alten Hühner geschnappt. Aber raus konnte er jetzt doch nicht mehr. Er hat sich, um rauszukommen im Gehege müde geflogen und saß zum Schluß auf dem Boden. Wir konnten ihn  dann ganz friedlich aufnehmen und nach einer hübschen Aufnahme von diesem schönen Tier auf dem Arm von Frauchen wieder in die Freiheit entlassen. Ob wir jetzt endlich Ruhe haben?
 

Veröffentlicht am 30. 12. 2012 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

24. 11.

Spendenaufruf !

 Der Bürgerverein   Wir für Alraft   hat
 kurzfristig zur Linderung der ersten Not ein
 Spendenkonto bei der Waldecker Bank für
 Kerstin Göbel angelegt.

Empfänger:  Wir für Alraft, Spendenkonto
Blz.:  523 600 59
Ktnr.  536741

 Bitte bedenken Sie das immer einige Zeit
vergeht, bis die Versicherungen zahlen.
Diese Spende ist zur Überbrückung gedacht!

(Frau Göbel hat bei dem Großbrand am vergangenen
Mittwoch praktisch ihr gesamtes Hab und Gut verloren!)

Der Vorstand, gez. Gerhard Suttner!

Veröffentlicht am 24. 11. 2012 von: Gerhard Suttner | Homepage

22. 10.

Es ist nun schon lange her, daß wir uns wieder gemeldet haben.
Unser Hof hat sich mit vielen Kleinigkeiten weiter prächtig entwickelt. Alle Tiere sind wohlauf.

Nachdem Habicht und Fuchs keine Chancen mehr haben, hatte sich ein Waschbär unserer Hühner angenommen. Jeden Tag war ein Huhn im verschlossenen Stall getötet. Wir konnten uns das nicht erklären. Bis wir eine Infrarotkamera installierten und nachts filmten. Der Bursche hat es tatsächlich auf raffinierte Weise geschafft, die Holzklappe wie auch die elektronische Auslaufklappe hochzuschieben, reinzukommen und auch wieder rauszukommen. Und er schaffte es auch, die Tür zu öffnen. Wahnsinn.

Dann haben wir also auch hiergegen entsprechendes getan. Nun haben wir bis dato Gott sei Dank Ruhe. Hoffentlich bleibt es so.

Mittlerweile haben wir wieder Nachwuchs bei den Hühnern, der sich kräftig entwickelt. Jetzt 6 Wochen alt.

Unsere Katze Tienchen hat sich nach dem damaligem schlimmen Ereignis wieder bestens erholt. Sie ist sogar viel zutraulicher geworden und macht vor allen Dingen Frauchen viel Freude.

Die Herbstarbeiten mit dem im Moment herrschendem Sonnenwetter machen richtig Spaß.

Unser Hund Wolf und unser Tinker Herby sind sich nicht so ganz gut gesonnen. Beide mausern sich immer wieder mal an. Aber alles schön in maßen.

Schade, daß von den Seiten, die hier so schön zur Verfügung gestellt werden, von den Bewohnern der Waldecker Orte nicht mehr Gebrauch gemacht wird.




Veröffentlicht am 22. 10. 2012 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

7. 3.

Wir warten jetzt sehnlichst auf Wärmeanstieg, damit wir dann unser Schwimmbecken anheizen können. Wir hoffen, daß wir unser Schwimmbecken in diesem Jahr mit Freude genießen können.


2008 wurde es installiert. Leider hatten wir laufend Ärger. Wir haben mal wieder aus Fehlern gelernt und vor allen Dingen gelernt, sich nicht einfach auf etwas zu verlassen und daß es gerade bei derartigen Vorhaben auf gute Berater ankommt und mann diese richtig auswählen sollte. 

Nun gut. Gelaufen ist gelaufen und wir sind jetzt endlich optimistisch.

Veröffentlicht am 7. 3. 2011 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

7. 3.

Mit der letzten Nachricht machten wir eine traurige Mitteilung.


Nun heute wieder desgleichen.

Am 27.02.2011 ist unser Hängebauchschweinchen Moritz verstorben. 
Nach dem Tod von Blacky, mit dem Moritz besonders zusammen war, im Dezember 2010 baute nach und nach Moritz ab.

Einige Tage lang haben wir ihn so gepflegt, daß er ohne Leid verstorben ist und wir ihn nicht einschläfern lassen mußten.

Moritz war der Vater von all unseren jetzt noch vorhandenen Schweinchen und sein Weibchen gibt es auch noch.

Veröffentlicht am 7. 3. 2011 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

19. 12.

Leider ist auch heute wieder ein trauriger Tag. Heute Morgen ist unser Blacky gestorben. Er war unser ältestes Hängebauchschwein, welches wir von den Vorbesitzern des Hofes übernommen hatten. Blacky gehörte zu dem ganz besonderem "Inventar" und war uns auch besonders ans Herz gewachsen. Wir hätten ihn schon noch, trotz seines wohl nicht ganz geringen Alters (nicht genau bekannt), noch etwas behalten und verwöhnt. Gestern war er noch ganz munter und hat sich kräftig verwöhnen lassen. 

Veröffentlicht am 19. 12. 2010 von: Bernd R. - Irmgard Schmidt - Wenzel

24. 11.

Heute ist leider wieder einmal ein trauriger Tag!

Unser großer Pinsgauer Ziegenbock mit seinem wunderbaren großem Gehörn, von uns immer Alter genannt und gerufen, ist heute Nacht gestorben. Es war der Stammhalter.

Wir sind traurig.

Er hatte sich in letzter Zeit schon immer etwas zurückgezogen und Kontakt zu unserem Pferd Dunquin gesucht.

Unser Alter war schon auch etwas besonderes. Er wird vermißt werden.

Veröffentlicht am 24. 11. 2010 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 11.

Nun, zunächst gilt es noch zu berichten, daß wir unseren Hühnerbereich von oben und unten gegen Fuchs und Habicht total abgesichert hatten. Neue schöne Hühner wurden abgeschafft.

Und dann passierte es doch wieder: Ein Todesfall nach dem anderen. Selbst im vollkommen verschlossenem Stallgebäude. Es kann nur der Marder gewesen sein.
Und dies schlaue Luder hat es wohl auch geschafft, die Hühnerklappe hochzuschieben, einzudringen und nach seinem tödlichem Werk von innen wieder hochzuschieben um zu entweichen.

Nachdem die Klappe jeden Abend mittels Nagel festgestellt wurde, hatten wir Ruhe.
Unsere automatische Klappe haben wir auch verändert.

Hoffen wir jetzt das beste.

Veröffentlicht am 24. 11. 2010 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

3. 10.

Hallo Selbach,

seit Heute, 16:50 Uhr kann man wieder News aus Selbach veröffentlichen.


Veröffentlicht am 3. 10. 2010 von: Manfred Altenhein | Homepage

26. 6. Unser Netzschutz gegen Habicht und Bussard ist in der Zwischenzeit auch fertig geworden. Der Hühnerbestand wurde durch mehrere Rassen aufgefrischt, nachdem Fuchs und Habicht wohl keine Chancen mehr haben.

Unsere liebe Katze Tienchen war schwer krank. Plötzlich kam sie abends taumelnd an. Sie zitterte am ganzen Körper. Eine "Vergiftung". Sofort zum Tierarzt. "Harte" Medikamente und Infusionen waren gefragt.

Für die weitere Behandlung war ein kleine Narkose notwendig. Atemstillstand. Intensive Reanimationsmaßnahme wurde erforderlich. Unser Herz blieb fast stehen.

Aber es klappte. Wir mußten sie tagelang pflegen und medikamentös versorgen.

Jetzt ist sie wieder soweit. Sie geht wieder auf Freilauf, hat sich aber im Verhalten geändert. Auf jeden Fall hat sie die Krise überwunden und wird sicher bald wieder voll und ganz auf der Höhe sein.

Veröffentlicht am 26. 6. 2010 von: Bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

14. 1. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Gegen den Fuchs im Hühnerbereich haben wir rundherum im Außengehege eine Gitterabsperrung 40 cm in den Boden eingebaut. Gegen den Habicht haben wir die Seile noch enger gespannt. Trotzdem war er nochmals da. Wir bauen jetzt ein Lattengerüst und spannen ein spezielles Netz darüber. Durch den Wintereinbruch sind wir noch nicht fertig geworden.

In diesem Jahr gibt es mal wieder einen richtigen Winter mit Schnee und Kälte.

Unser Hund Wolf genießt das besonders.

Die Arbeit bei und für die Tiere wird durch Schnee und Kälte schwieriger. Die Pferdeköttel auf dem Paddock frieren ein und müssen täglich mit der Spitzhacke gelöst werden zum Abtransport. Das Wasser bei den Schweinen und Hühnern friert ein und muß täglich, manchmal 2 x, aufgetaut werden.

Die angekündigten Hühner Bergische Schlotterkämme und Vorwerck hatten wir natürlich auch in der Zwischenzeit erhalten. Sehr schöne Tiere.

Bei den Lakenfeldern haben sich allerdings nicht gewollte Hähne entwickelt. Jetzt haben wir 7 Hähne. Ob das gut geht, müssen wir mal abwarten. Sonst müssen wir einige abgeben.

Alle Blumenbeete haben wir im Herbst umgearbeitet. Eine Schicht Erde weggenommen und dafür eine Schicht Lavastraat aufgebracht. Das hält Unkraut ab, hält die Feuchtigkeit besser und schützt besser vor Austrocknung im Sommer. Außerdem sieht es gut aus. Bisher sind wir mit dieser Idee zufrieden.

Veröffentlicht am 14. 1. 2010 von: Bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

28. 9. Heute auch wieder einmal eine traurige Nachricht. Eines unserer Schweinchen, voriges Jahr geboren, ist heute früh gestorben. Es begann vor etwa 14 Tagen, daß es nicht mehr fraß und sich absonderte. Rohes Ei schlürfte es noch. Sonst nichts. Diagnostisch konnte nichts ermittelt werden.

Ende voriger Woche dann stand es überhaupt nicht mehr auf und gab immer mal klagenden Laut von sich.

Wir haben es gehegt und gepflegt und heute Morgen dann ist es friedlich nach der ersten morgendlichen Kontaktaufnahme verstorben.

Veröffentlicht am 28. 9. 2009 von: Bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

28. 9. Mittlerweile freuen wir uns über unser eigenes Schwimmbecken. Wir haben es mit allen praktischen Möglichkeiten überdacht, was wir sehr schätzen gelernt haben. Erheblich weniger Wärmeverlust, kaum Verschmutzung usw. Es hat sich gelohnt.

Veröffentlicht am 28. 9. 2009 von: Bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

29. 5. Die neuen Hühnchen haben sich gut eingelebt. Kommen jetzt auch aus dem Stall heraus. Abends sitzen die ganz Kleinen in Reih und Glied eng nebeneinander auf der Stange. Und die schon größeren fünf ebenfalls für sich zusammen auf der Stange.
Ein schönes Bild.


Veröffentlicht am 29. 5. 2009 von: bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

27. 5. Jetzt haben wir wieder Hühner:

5 Lakenfelder, 9 Wochen alt.

8 Lakenfelder, 4 Wochen alt.

In 3 Wochen kommen dann noch Vorwerck-Hühner und Bergische


Veröffentlicht am 27. 5. 2009 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

27. 5. Trauriges gilt es noch zu ergänzen.

Unsere Ziege "Struppi" hat es leider nicht geschafft. Der Knochenbruch wurde ja operiert und mit Platte versehen. Schien auch alles gut gegangen zu sein. Nach einiger Zeit trat sie aber immer noch nicht auf. Erneute Klinikeinweisung nach
einigen Wochen. Erneute OP zwecks Änderung durch andere Technik.

Nach Öffnen wurde dann aber festgestellt, daß der gesamte Knochen
nekrotisiert und entzündet war. Entweder Bein amputieren oder einschläfern
lautete die ärztliche Alternative. Ein Ziege nur auf drei Beinen?

Wir mußten uns dann leider schweren Herzens zum Einschläfern während der OP am 22.04.09 durchringen.

Wohl leider zu spät erkannt.

Veröffentlicht am 27. 5. 2009 von: bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

29. 3. Aber neben all diesen wenig schönen Erlebnissen steht auch viel Freude mit all unseren Tieren und deren Eigenarten.


Veröffentlicht am 29. 3. 2009 von: bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

29. 3. Auch heute wieder mal keine gute Nachricht.

Bis auf ein Huhn haben sich die "Räuber" all unserer Hühner bemächtigt.
Zuerst hat seit Wochen der Habicht sein Unwesen getrieben. Nach und nach mehrere Hühner getötet. Obwohl wir immer engmaschiger Leinen über den gesamten Außenbereich spannten, hat er mit mathematischer Genauigkeit noch eine kleine Lücke entdeckt, durch welche er noch so gerade durchkonnte.

Und dann hat der Fuchs, wir gehen von einem Fuchs aus, mehrmals zugeschlagen. Immer ein Loch im Erdreich unten den Maschendraht durchgebuddelt. Zuletzt jetzt vor einigen Tagen morgens auf einen Schlag gleich vier Tiere. Unsere beiden selbst großgezogenen Hähne "Kücki" und "Lady" (Es war unsere erste selbst erlebte Brut) und zwei Hühner. Ein Huhn und Lady ganz weggeschleppt. Kücki die Kehle durchgebissen.

Jetzt müssen wir erst einmal sehen, wie wir alles von oben und unten ganz absichern können.

Veröffentlicht am 29. 3. 2009 von: Bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

9. 3. Nun, heute keine allzu gute Nachricht.

Acht Tage nach, am 02.03.09, dem Knochenbruch unserer Ziege Strupp hat es den männlichen Hofbesitzer mit Knochenbruch erwischt.

Eine Leiter hat sich unter ihm selbständig gemacht. Ein Sturz von oben mit voller Wucht auf die Beine. Folge: ein Fersenbruch mit Stauchung und Verschiebung des Fersenbeines. Prognose: 3 Monate Ausfall.

Dies Bedeutung jetzt Organisation der ganzen Hofarbeiten mit Tierversorgung unter Mitwirkung von Hilfen.

Nun, wir müssen irgendwie dadurch.


Veröffentlicht am 9. 3. 2009 von: Bernd R. Schmidt und Irmgard Wenzel

1. 3. Auf eine interessante Homepage verweisen wir:

http://www.wohnmobilforum.de/blogs/jeff/

Es handelt sich um die Homepage von Jeff und Brigitte Kirchhoff, die Vorbesitzer unseres Hofes.

Darin enthalten auch wunderbare Bilder von Waldeck, Edersee, Korbach, Umgebung, eine tolle Werbung für unseren Landstrich und darüberhinaus Berichte aus aller Welt.

Es lohnt sich, dort einmal reinzuschauen.


Veröffentlicht am 1. 3. 2009 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

25. 2. So manches hat sich wieder getan. Nur das Letzte sei berichtet.

Vorgestern mußten wir unseren Pinzgauer Ziegenbock Strupp in die Klinik bringen. Er hatte Speiche und Elle des linken Armes gebrochen. Wir vermuten durch einen Pferdetritt.

Er mußte operiert werden, bekam eine recht große Platte eingesetzt, die mit 8 Schrauben befestigt wurde. Jetzt muß er mit stabilem Schutzverband rund 4 Wochen im Stall bleiben bis dann der Verband abgenommen werden kann.

Wir hoffen, daß der Ärmste dann wieder ganz normal laufen kann.

Er hat aber bisher alles gut überstanden und tapfer ertragen.

Nur die Kosten! Wahnsinn, nicht auszusprechen.

In den letzten Wochen hat der Hühnerhabicht wieder mehrfach zugeschlagen, obwohl der gesamte Hühneraußenbereich mit Bändern kreuz und quer relativ eng überzogen ist. Der Schlaue hat es trotzdem geschafft.

Unser Hühnerbestand ist dadurch erheblich reduziert worden.


Veröffentlicht am 25. 2. 2009 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

7. 10. Nun, unsere Schweinchen haben sich nach anfänglichen Schwierigkeiten prima entwickelt. Aus den ursprünglich zwei großen Hängebauchschweinen sind nun insgesamt 11 geworden, da wir uns von den Kleinen, bis auf einen kleinen Eber, einfach nicht trennen konnten. Stallvergrößerung war also gefragt.

Autos in und um Selbach:

Wir wußten nicht, daß wir auch noch viel über den Straßenverkehr hier lernen konnten. Am Eingang von Selbach gibt es ja das Schild Sackgasse und die beiden Ausgangsstraßen Richtung Norden sind gemäß Beschilderung nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge freigegeben.

Wir wußten bisher nicht, was wohl so alles unter Landwirtschaft fällt. Klein-PKW´s, Lieferwagen, Luxusfahrzeuge, LKW´s usw.

Und so mache(r) Fahrer(in) scheinen sich auf der Avus zu befinden. Ein schneller Seitensprung wurde auch schon erforderlich. Zu manchen Zeiten kann von ruhigem Spazierengehen nicht mehr die Rede sein.

Und es scheinen mehr zu werden, die Selbacher mal ausgenommen.

Evtl. Sprit sparen kann man ja verstehen. Aber muß das gerade auf diese Weise geschehen. Wofür gibt es dann die Verkehrsschilder?



Veröffentlicht am 7. 10. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

1. 5. Vorgestern, 29.04.2008, nachmittags, ist unsere Maxi wieder Mutter geworden. Fünf kleine Mini-Hängebauchschweinchen hat sie zur Welt gebracht. Leider haben zwei es nicht überstanden.

Um die anderen drei, ein Eber (hell) und zwei Weibchen (schwarz und schwarz mit grauen Beinchen und grauem Brustring), machen wir uns noch Sorgen. Mamma legt sich nicht auf die Seite, sodaß die Kleinen nicht saugen können. Wir hoffen, daß alle drei es aber noch schaffen.

Just gerade an demselben Tag hatten wir morgens den Vater, unseren Moritz, in der Klinik Gießen kastrieren lassen.

Veröffentlicht am 1. 5. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

2. 4. Gestern, in der Nacht vom 31.03. auf den 01.04.08 ist unser Hahn Hannibal verstorben. Dies nach längerer Krankheit. Wir mußten ihn in den letzten Wochen abgesondert von den anderen Hühnern und Hähnen halten und pflegen.

Hannibal war sozusagen der Urhahn unseres Hühnerbestandes, Vater von drei prachtvollen Hähnen und zahlreichen Hennen.

Hannibal war uns besonders ans Herz gewachsen.

Veröffentlicht am 2. 4. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

11. 1. Heute gibt es mal wieder eine traurige Nachricht.

Unser weunderschöner bunter Hahn "Buntspecht", ein Prachtkerl an Schönheit lag gestern tot im Stall. Was geschehen ist, kann nicht nachvollzogen werden. Wir hatten ihn selbst großgezogen. Ein noch junger Kerl von 1 Jahr.

Veröffentlicht am 11. 1. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

6. 1. Unser Huhn Klara Rumpelstilzchen:

Eines unserer Hühner, von Herrchen Rumpelstilzchen genannt, hat sich offensichtlich als männerfeindlich erwiesen. Es hat sich von allen anderen Hühnern und Hähnen schon gleich zu Beginn abgesondert. Zunächst im Pferdestall gelebt, aber dort auch noch belästigt, hat es sich dann auf der Fensterbank unserer Küche für die Nachtruhe niedergelassen. Tagsüber dann im direkten Einzugsgebiet von der Küche auf dem Hof und unter den Sträuchern.

Es bekommt natürlich ihre eigenen Futterrationen dort und auf der Küchenfensterbank.

Wenn nicht morgends und abends rechtzeitig Begrüßung und Futter, klopft unser Huhn Klara, so hat Frauchen es genannt, an die Fenster.

Auf Klara hört es auch und kommt. Zutraulich geworden, möchte unsere Klara auch gerne in die Küche und nutzt dies, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte.

Veröffentlicht am 6. 1. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

6. 1. Unsere Hühner:

Seit einigen Wochen treibt sich ein Bussart herum und hat sich unsere Hühner, die freilaufend auf dem ganzen Hof und den Weiden gehalten werden, zum Revier ausgesucht.

Vier Stück hat er nach und nach gerissen. Zunächst wußten wir nicht, was war, bis wir ihn dann noch auf einem Huhn sitzend, sehen konnten.

Wir haben dann ein paar Tage Stallruhe verordnet in der Hoffnung, daß der Bussard sich wieder verdrücken würde. Den Gefallen tat er uns nicht. Beim nächsten Hühnerausgang war er dann sofort sschon wieder da und jagte ein Huhn, ritt förmlich auf demselben und wir konnten ihn noch rechtzeitig vertreiben.

Einmal saß er auf einem Pfosten zum Hühnerstall. Alle Hühner in größter Aufregung und unsere vier Hähne in Kampfstellung und die Hühner schützend bis diese im Stall waren. Durch unser Hinzukommen ist dann nichts Schlimmeres passiert.

Unser Urhahn Hannibal, der Vater der drei anderen Hähne, und bis dato Hausherr, hat Probleme seit zwei Wochen. Er ist vollkommen deprimiert, lustlos, verdrückt sich, blasser Kamm usw. Wir wissen nicht, was passiert ist. Kämpfe mit den anderen Hähnen? Einfluß Bussard?

Wir versuchen in aufzupäppeln. Wir hoffen, daß dieser stolze und schöne Hahn es schafft.

Veröffentlicht am 6. 1. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

6. 1. Nun liegt schon das zweite Weihnachtsfest auf unserem Hof hinter uns. Zurückschauend sind wir sehr zufrieden.

In der Zwischenzeit haben wir unsere drei kleinen Eber der Fünflinge kastrieren lassen. Was als kleiner schneller Eingriff gilt und so auch gedacht war, entwickelte sich dann in der Praxis mit Komplikationen. Bei zwei unserer kleinen ergaben sich heftige Probleme, bei einem sogar eine regelrechte Operation, da der Darm austrat. Dieser mußte erst wieder, was nicht so einfach war, nach innen verlagert und dann alles vernäht werden.

Bei einem anderen der Kleinen trat der Penis als Vorfall komplett aus dem Bauchraum heraus. Er konnte zwar etwas zurückgeschoben werden, aber nur unwesentlich. Gott sei Dank hat sich dies dann in den nächsten von selbst wieder einreguliert.

Veröffentlicht am 6. 1. 2008 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

15. 11. Zuletzt habe ich noch über das tolle Wohlbefinden unseres Pferdes Richy schreiben können. Und nun wenige Wochen später kommt die traurige Nachricht.
Aus bestem Wohlbefinden heraus ist unser lieber, guter, alter Richy in der Nacht vom 13. auf den 14.11.2007 verstorben. Wahrscheinlich akuter Herzschlag, sodaß er sicher auch nicht leiden mußte.

Am Tag zuvor war er noch wohlauf, hat in seiner besonderen Art seine Sonderration verlangt, gut gefressen und alles war in Ordnung.

Uns hat es wie einen Schlag getroffen. Unser Richy war ein ganz besonderes Stück Hof.

Er wird uns sehr fehlen.

Veröffentlicht am 15. 11. 2007 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 10. Unserem Pferd Richy geht es nach wie vor sehr gut. Wir haben ihn gut in den Griff bekommen und hoffen, daß er auch den Winter ohne Weidengang, für ihn besonders wichtig, wieder gut überstehen wird.

Ein trauriger Tag war gestern. In der Nacht zuvor ist unser großes Hängebauchschwein Barbie verstorben.

Nun hoffen wir, daß der "Ehemann" Blacky dies verkraften wird. Beide haben immer eng zusammengehangen und waren nicht zu trennen.

Vor rd. 14 Tagen gab es aber ein freudige Überraschung. Unser Mini-Hängebauchschwein-Paar hat 5 Schweinchen das Licht der Welt erblicken lassen. 3 Eber und zwei Frauen. Hübsch sind sie und gleich vom ersten Tag an quietschmunter und auch schon frech.

Mittlerweile sind sie schon ordentlich gewachsen und pummelig geworden.

Die Landschaft hier ist immer wieder ein Erlebnis. Der tägliche Wechsel der Natur ist ein Genuß für jeden, der die Augen etwas offen hält.


Veröffentlicht am 24. 10. 2007 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 10. Seit der letzten Nachricht hat sich schon wieder so manches getan.

Wir haben noch drei Ziegen, davon zwei schwarze übernommen. Weil diese zwar ein gutes zuhause hatten, aber nur in einem recht kleinem Stallbereich. Jetzt mußten wir sie allerdings wieder erst einmal zurückgeben, da eine übertragbare Krankheit vorhanden (moderhinke), um unseren anderen Ziegen nicht zu gefährden. Es muß eine spezielle Impfung vorgenommen werden.

Wir hoffen sie bald wieder hier zu haben.

Veröffentlicht am 24. 10. 2007 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

28. 5. Weitere Verschönerungen wurden in der Zwischenzeit vorgenommen. Der Blumenbereich nimmt wieder Gestalt an. GartenKrause hat uns ein paar neue kleine Bäumchen geliefert und gepflanzt.

Die beiden zu Sylvester geborenen Zicklein, Rufus und Sylvestra, haben sich prächtig entwickelt.

Die Väter wurden in der Zwischenzeit schweren Herzens kastriert und ebenfalls der kleine Rufus. Er war auch schon ganz munter drauf.

Richy hatte ab März wieder was abgebaut. Er bekommt Homöopthie und homöopathische Injektionen und hat jetzt ja auch wieder kompletten Weidegang. Er hat sich jetzt wieder gut rausgemacht.

Vorgestern, am 26.05.07 hat es wieder Nachwuchs gegeben. Eines unserer Hühner war bereits fleißig. Bisher sind 4 Küken sichtbar gewesen. Mal sehen, wieviel es am Ende werden.

Aus dem Nachwuchs im vergangenen Jahr haben sich u.a. 3 prächtige Hähne entwickelt.

Unser "alter" Hahn Hannibal hat sich mit einem der neuen, Küki, bereits heftige Gefechte geliefert.

Gestern und heute, Pfingsten 2007, hat uns Petrus Regen geliefert

Veröffentlicht am 28. 5. 2007 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

12. 2. Der Europa-Sturm hatte auch uns etwas erwischt. Schäden am Wohnhausdach und Gerätehausdach. Gott sei Dank hat der eingedrungene Regen nicht sehr viel Schaden angerichtet.

Das Stahldach vom offenen Gartendach wurde abgehoben und mußte mit Krahn wieder aufgesetzt werden.

Leider ist ein Zicklein der neugeborenen Zwillinge wenige Tage nach der Geburt gestorben.

Das verbleibende Zicklein und das einen Tag vorher geborene entwickeln sich aber weiterhin gut. Es macht Spaß, deren munterem Treiben zuzusehen und zu genießen, wenn sie in unseren Rücken den Berggipfel sehen und diesen als solchen benutzen.

Mittlerweile haben wir auch neue Ziegenställe, sodaß dr Nachwuchs mit den Müttern, z.Zt. noch getrennt im Pferdeinnenstall untergebracht, eine neue Behausung vorfinden werden, wenn es dann soweit ist.

Richy, unser alter Tinker, dem es bei Übernahme ja so dreckig ging, hat sich fein herausgemacht. Wieder eine gute Haltung, ein gutes Fell, seit Monaten kein Husten und keine Mauke mehr.

Wir hoffen und freuen uns, daß es so bleiben wird.

Auch Aura, unser Warmblut, hat die Bauchoperation, was jetzt ja 1 Jahr her ist, gut überstanden und fühlt sich wohl. Der verbliebene Narbenbruch stört sie offensichtlich nicht.

Veröffentlicht am 12. 2. 2007 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

1. 1. Die Ereignisse überschlagen sich.

Gestern, Sylvester-Abend, gegen 22.00 Uhr machten wir unseren abendlichen Tierrundgang. Wir hören aus dem Ziegenbereich leichtes Wimmern: Erneuter Nachwuchs und zwar Zwillinge. Von der zweiten Ziegen-Weiblichkeit.

Und dies in der Dunkelheit bei Regen und Matsch. Mama mußte auch erst einmal eingefangen werden, um sie mit den Kindern abzusondern. Denn der Bock wollte auch wieder nicht locker lassen.

Ein aufregender und nicht üblicher Neujahrsübergang.

Das Jahr 2007 fängt also gut an.

Veröffentlicht am 1. 1. 2007 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

31. 12. Dem frischgeborenem Zicklein geht es offensichtlich gut.

Wir haben Mutter und Kind abgesondert untergebracht. Tierpfleger Wagener im Tiergehege hat uns freundlicherweise einige Ratschläge erteilt. Diesem vielen Dank.

Veröffentlicht am 31. 12. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

30. 12. Eine große Überraschung.

Als wir heute, wie üblich, unsere Tierversorgung beginnen wollten, wurden wir von Nachwuchs überrascht. Eine unserer Bergziegen hatte über Nacht, vollkommen unbemerkt, ein junges Zieglein geboren.

Schuld daran einer unserer kleinen wilden Böcke, die wir in diesem Jahr vom Tiergehege erhalten haben.

Na, wenn das kein gutes Omen für das nächste Jahr ist.

Veröffentlicht am 30. 12. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 12. Unser erstes Weihnachten und das erste Neue Jahr in Selbach. Weihnachten leider ohne Schnee. Entsprechend der Vorjahreswitterung hatten wir uns darauf gefreut.

Wir wünschen allen Selbachern eine schöne und besinnliche Weihnacht und für das Jahr 2007 alles Gute sowie schöne und freundliche Kontakte.

Veröffentlicht am 24. 12. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 12. In der Zwischenzeit haben auch den ersten richtigen Selbacher Sturm und das erste Selbacher Hochwasser erlebt.

Unseren Weidezaun am Bach, der doch tatsächlich zu einem kleinen reißendem Strom wurde, hatte es an beiden Seiten (Einfluß und Abfluß) kräftig erwischt und niedergerissen.

Veröffentlicht am 24. 12. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

24. 12. Das erste überlebende Küken mit Namen Küki hat sich in der Zwischenzeit zu einem wunderschönen Hahn entwickelt. Wie wird er sich mit Hannibal, dem Herrscher vertragen?

Von dem Sechser-Nachwuchs haben es vier geschafft und entwickeln sich prächtig.

Veröffentlicht am 24. 12. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

29. 10. Bürgermeisterwahl in Waldeck

Manchmal konnte man den Eindruck haben, als ob es um die Präsidentenwahl in den USA ginge.

Gar Seltsames spielte sich da ab.

Ob das nun der Aufgabe gerecht wurde und wird und einer Gemeinde wie dieser würdig ist, ist anzuzweifeln.

Veröffentlicht am 29. 10. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

18. 10. Fortsetzung von der letzten Nachricht:


Und Hühner gibt es zwischenzeitlich auch. Natürlich mit einem fidelen Hahn, Hannibal genannt.

Nun, auch das ließ nicht lange auf sich warten. Nachwuchs bei den Hühnern. Zunächst zwei Küken, wovon eines überlebt hat und schon eine hübsche Hühnerdame ist.

Und, womit mir nicht so schnell gerechnet hatten, erneuter Nachwuchs. Gleich zwei Glucken machten sich an´s Werk, woraus sechs freundliche Küken hervorgegangen sind und sich entwickeln. Noch sind sie winzig und immer wieder im Mutterschoß. Wir wünschen allen sechs natürlich alles Gute für die weitere Entwicklung.

Auf jeden Fall schmecken die Eier immer besonders gut.


Die kürzliche "Flut" hat das kleine Bächlein durch unsere Pferdeweine zum "Fluß" werden lassen, der unseren Weidezaun am Einfluß und Ausfluß mal soeben niedergewalzt hat.

Viele Erlebnisse waren es schon in den wenigen Monaten des Hierseins.

Auch zu lernen gab es und gibt es für uns Städter in jeder Beziehung viel. Auch das ist etwas Schönes und Erlebnisreiches.

Mal sehen, wie es so weiter geht.

Veröffentlicht am 18. 10. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

18. 10. Jetzt wohnen wir hier seit März auf unserem Hof "Berghof Midgard", nachdem dem Innenrenovierung und die Entrümpelung weitestgehend abgeschlossen wurde. Mittlerweile haben wir auch wieder Ordnung und Sauberkeit schaffen können.

Wie das aber immer so ist, es mußte mehr eingesetzt werden als geplant und gedacht und auch die Arbeit ist mehr als zunächst voraussehbar.

Wir machen es aber gern und mit Freude.

Herrlich der Blick in die Weite, die Sonnenuntergänge und -aufgänge, den sich immer wieder in anderen wunderbaren Erscheinungen zeigenden Himmel bei den morgendlichen und abendlichen Spaziergängen mit Hund zu beobachten, sind schon für sich ein Ausgleich.

Dann aber die Freude mit den Tieren. Mittlerweile sind noch zwei herrliche Tinkas, Herby und Dunquin, dazugekommen.

Die bisherigen fünf Ziegen erhielten Zugang durch zwei Böckchen, im Wildgehege erworben. Diese sind ganz schön raffiniert und stellen eine Bereicherung dar.

Unsere zwei Hängebauchschweine Blacky und Barbie, erhielten kleine Partner, Moritz und Maxi (eine Mischung aus Hängebauchschwein und Minischwein), ebenfalls aus dem Wildgehege. Die haben erst einmal den Großen ganz kräftig eingeheizt. Jetzt ist alles harmonisch und die Großen freuen sich, wenn die Kleinen Ihnen den Rücken bearbeiten. Fortsetzung folgt!

Veröffentlicht am 18. 10. 2006 von: Bernd R. Schmidt - Irmgard Wenzel

25. 3. KRITIK!

Vielleicht wird diese Nachricht doch von irgendwem gelesen: Den Betroffenen, der Gemeinde, den Verantwortlichen, Institutionen?

Jetzt wenige Tage vor unserem Einzug in Selbach 22 müssen wir mit Entsetzen ein Ereignis feststellen, welches wir gerade in einer Gemeinde wie Selbach nicht erwartet hätten.

Ein wunderschöner, idyllischer Platz wird vernichtet. Ein idyllischer und erholsamer Platz mit Ausstrahlung nicht nur für die Anwohner, sondern auch für die zahlreichen Wanderer, die den Wanderweg durch Selbach nutzen.

Und nicht nur dies, sondern drei uralte, herrlich gewachsene Bäume, wurden mal so einfach gefällt.

Wer hatte bloß diese Idee? Wer ist dafür verantwortlich?

Dem erzählen nach wäre dies erforderlich, damit dort der Schülerbus wenden könne.

Nicht nachvollziehbar. Gibt es durchaus auch andere Möglichkeiten, wenn dies der Grund sein sollte. Mit Überlegung, gutem Willen und Einsatz, die Natur und einen solchen Platz würdigend.

Noch ist es nicht zu spät!

Andere Lösungen für den Bus können immer noch überlegt werden.

Die Bäume sind zwar gefällt, diese können nicht wieder hingezaubert werden. Der Platz kann jedoch noch erhalten bleiben und Neues gepflanzt, gesetzt werden.


Wir wären bereit, hierzu auch unseren Beitrag zu leisten.

Bernd R. Schmidt

Veröffentlicht am 25. 3. 2006 von: Bernd R. Schmidt

24. 2. Jetzt ist es bald geschafft. Der bisherige Mieter beim Vorbesitzer ist ausgezogen. Eine große Entrümpelungs- und Reinigungsaktion geht ihrem Ende zu. Zahlreiche Renovierungsarbeiten wurden abgeschlossen oder eingeleitet.

Bald wird eingezogen.

Und jetzt auch ein Hurra. Eines der Pferde, Aura, bekam vor 4 Wochen eine Darmkolik und mußte in die Klinik zur Notoperation. Diese gelang und nach 4 Wochen ist Aura jetzt wieder zu Hause. Ein Glück. Wir freuen uns mächtig.

So manch eine/r war erstaunt, daß wir bei der 18jährigen die Operation mit den hohen Kosten gemacht haben. So manche/r stellten fest, daß sie dies nicht gemacht hätten.

Schade. Das ist nichts für uns. Wir stellen uns der Verantwortung, auch wenn es nun mal Geld kostet. Auch ein Tier ist dieses wert.

Wir sind auf jeden Fall glücklich, so gehandelt zu haben.

Veröffentlicht am 24. 2. 2006 von: Irmgard Wenzel + Bernd R. Schmidt

25. 10. Nun ist es geschafft!

Hof Selbach 22 geht in unseren Besitz über.

Wir, das sind Irmgard Wenzel und Bernd R. Schmidt, beide Heilpraktiker und noch ansässig in Düsseldorf.

Seit 3 Jahren bereits beschäftigt uns das schöne Selbach und der Hof 22. Damals war es noch nicht soweit. Immer wieder haben einmal dort um die Ecke gesehen. Mal war der Gedanke wieder da und dann wieder ganz verschwunden.

Und dann ging jetzt alles sehr schnell.

Noch können wir uns dort nur mal kurzzeitig sehen lassen. Wir erfreuen uns dann an den Tieren, die wir natürlich übernommen haben.

Erste Außenrenovierungsarbeiten wurden bereits geplant und auch schon Aufträge vergeben. Wir arbeiten uns sozusagen von außen nach innen vor.

Eine erste große Sorge haben wir besonders in Angriff genommen: Richy, der Irish Tienker hat an allen vier Beinen die Mauke und Milben. Starke Schmerzen und Juckreiz müssen ihn schon lange geplagt haben.
Frau Rohrbach, die sympathische Tierärztin sah keine andere Möglichkeit als eine schnelle und akute Maßnahme. Der Behang muß runter. Also haben wir uns zur schnellen Handlung entschlossen und mit netten, hilfsbereiten Menschen aus dem Umfeld den Schritt begangen.
Danach zeigte sich Richy schon erleichtert.

Wir freuen uns auf Selbach, die Menschen dort, unsere Tiere (3 Pferde, fünf Bergziegen und 2 Hängebauchschweine) und den Hof.

Nächstes Jahr wollen wir dann auch drinnen sein.

Irmgard Wenzel

Bernd R. Schmidt

Veröffentlicht am 25. 10. 2005 von: Bernd R. Schmidt | Homepage

17. 9. Weil anscheinend keine Infos von Selbachern oder anderen eingetragen werden...

Veröffentlicht am 17. 9. 2005 von: ich

13. 9. Warum gibt es keine neuen Informationen und Veröffentlichungen seit 2002 in und über Selbach?

Veröffentlicht am 13. 9. 2005 von: Bernd R. Schmidt | Homepage

24. 12. Frohe und gesunde Weihnachten und ein glückliches
neues Jahr. Möge Gnade und Befriedung fließen.

Veröffentlicht am 24. 12. 2004 von: Baubiologe & Rutengänger U. Hass sen. | Homepage

30. 6. An alle, die auch gern DSL hätten!

Seit gestern ist die Seite dsl4waldeck.de freigeschaltet. Ziel meiner Initiative ist es, möglichst viele "Mitstreiter" zu finden, die wenigstens ein DSL-Angebot der Telekom hier in Waldeck haben möchten. Auf der Seite sind einige Vorteile von DSL beschrieben und es besteht die Möglichkeit, sich Online in eine "Unterschriftsliste" einzutragen, die dann an die Stadtverwaltung weitergegeben wird. Ich hoffe auf viele Eintragungen :-)

Andreas Otto

Veröffentlicht am 30. 6. 2004 von: Andreas Otto | Homepage

21. 12. Liebe Freunde,

ab und zu habe ich heimweh ...

ich schicke euch herzliche weihnachtsgruessse
und ein paar erinnerungen von den nachkriegsjahren
von minneapolis im minnesotaland.

alles gute und liebe,

werner
ein Lorbass aus Ostpreussen
http://www.geocities.com/lorbass_mpls/


Erinnerungen an Weihnachten

einmal fragte mutti:
... wollt ihr mir helfen wilde blumen in den feldern zu pfluecken ...


wenn ihr fleissig seit
bekommt du eine puppe
und du eine windmuehle zu weihnachten


so haben wir wilde blumen gepflueckt
sind mit der dampfeisenbahn
von wohltorf nach hamburg hauptbahnhof gefahren
und dann umgestiegen nach altona


im zug ... sah ich aus dem fenster
da waren soviele haeuser zu sehen
die sahen so aus wie puppenhaeuser
da fehlten die aussenwaende


soviele steine
soviele truemmer


am bahnhofeingang von altona
gab uns mutti jeden ein paar blumenstraeusse


und mutti sah zu
wie wir die blumen verkauften


dann brachte uns mutti mehr blumen
bis alle verkauft waren


dann sind wir ein paar strassen weiter
zu onkel ernst und tante agnes gegangen


onkel ernst war mutties bruder


es waren monate vergangen
ich hatte das versprechen von mutti vergessen


es war heiligabend


mutti schloss die tuer zu
nahm uns bei der hand
und so sind wir zur kirche gegangen


wir haben die glocken gehoert
da war ein tannenbaum mit kerzen


wir haben das grippenspiel bewundert
wir haben gebetet und gesungen
und sind nach hause gegangen


als mutti die tuer aufmachte
das licht anmachte


da stand eine windmuehle
da lag eine puppe


jahrelang konnte ich nicht verstehen
habe ich mich gewundert
wie das moeglich war


in meinem kopf
habe ich meine erinnerungen immer wieder hervorgerufen
habe ich gesehen wie mutti die tuer zugeschlossen hatte


wie war es moeglich
dass der weihnachtsmann reingekommen ist


da war doch nur das kleine fenster
ueber der tuer
und das war auch zu

Veröffentlicht am 21. 12. 2002 von: Werner Meybaum | Homepage

11. 12. Allen Selbachern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.
Einen guten Rutsch ins Neue Jahr und für 2003 viel Erfolg, Gesundheit und alles Gute.
"Der Berghof"
Jeff,Brigitte, Steven + Jennyfer Kirchhoff

Veröffentlicht am 11. 12. 2002 von: Jeff + Brigitte Kirchhoff | Homepage

22. 8. Kirmes in Netze ( www.waldeck-info.de/kirmes.htm)

" Jede Kirmes es das Fest der Feste, doch inse es de Beste ! "

Vom 23.08. bis 25.08.2002 findet in 34513 Waldeck-Netze die traditionelle Netzer-Kirmes statt.

28 Jahre Tradition versprechen für Groß und Klein ein Top-Event im Waldeckischen Hochsommer.

Gäste aus Nah und Fern sind herzlich willkommen.

Von der Power-Rocknacht mit dem Team der bekannten Müller-Wrede Veranstaltungstechnik am Freitag-Abend bis zum weitbekannten Kirmesumzug mit dem traditionellen " Zigeunerwagen " am Sonntag wird ein reichhaltiges Festprogramm geboten.

Für den stimmungsvollen Samstag-Abend sorgen die Klänge der Band " Wild Birds " bis in die frühen Morgenstunden.

Wir freuen uns schon jetzt auf " Ihren " Besuch.

Veröffentlicht am 22. 8. 2002 von: Sandra Rausch | Homepage

15. 3. Genau 30 Jahre nach den Olympischen Sommerspielen findet in München im August die Leichtathletik-Europa-meisterschaft statt. Mit dabei auch der Verein „Gold für Olympia“.Geplant ist ein Stafettenlauf in die bayrische Landeshauptstadt.Zu der Mammutveranstaltung vom 6. bis 11. August im Münchner Olympiastadion wollen Zehntausende Fans aus dem In- und Aus-land anreisen, auch aus Waldeck-Franken-berg. Grund genug für „Gold für Olympia“,die Europa-meisterschaft zu nutzen und mit einer kleinen Stafette auf den für 2004 geplanten Athen-Lauf hinzuweisen.Um recht-zeitig zu Beginn der Wett-kämpfe in München anzukommen, wollen die bisher angemelde-ten Kinder, Frauen und Männer am Freitag, 2.August,Richtung Bayern aufbrechen – zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Am Montag-abend oder spätestens am Diens-tag, 6. August, hofft man, die rund 600 Kilometer geschafft zu haben.Nach der ersten, kürzesten Tagesetappe, die bis Lauterbach (Vogelsberg führt, geht es weiter nach Hassfurt am Main, dann über Neumarkt/Oberpfalz bis München – pro Tag etwa 150 Kilo-meter, im Schlepptau wieder ein Tross von Begleit- und Sicherungsfahrzeugen, ähnlich der 140-km-Runde durch Waldeck-Frankenberg im letzten September.Die ersten Etappen der München-Tour sind identisch mit der großen Lauf-Reise nach Griechenland unter dem Motto „Wir tragen das Gold nach Athen“. Ein großer Teil der Sportler reist erst am Samstag (3. August) nachr, weil sie tags zuvor noch beim Vöhler Abendlauf starten. Die Krönung der EM-Stafette schließlich wäre ein gemeinsames Einlaufen in das Stadion. Um genau planen zu können, wird um baldige Voranmeldung gebeten, da lediglich begrenzte Unterbringungsmöglichkeiten bestehen. Anmeldungen bei Hans-Friedrich Kubat, Tel. 05635/1773, Ernst Scriba (05635/731), Peter Wendt (05621/3713) oder den anderen Vorstandsmitgliedern.

Veröffentlicht am 15. 3. 2002 von: H.F.Kubat | Homepage

7. 2.
Veranstaltungsmanagement, Künstler- und Showdatenbank, Spezialeffekte, Equipment-Verleih, Security! Alles, was Ihre Veranstaltung braucht! Ihre komplette Veranstaltung stellen wir gerne für Sie zusammen! Alles aus einer Hand! Oder suchen Sie sich die Bausteine aus, die Ihnen noch fehlen! Wir beraten Sie gerne!


Mit freundlichen Grüssen,

Ihr Rudi Krebs


Bitte besuchen Sie unsere Website, um sich einen Überblick über unsere Leistungsfähigkeit zu verschaffen, es lohnt sich!

http://www.krebs-musik-event.de

Info@krebs-musik-event.de

Der heisse Draht für Ihre Veranstaltung: 0173-1775393

Veröffentlicht am 7. 2. 2002 von: Rudi Krebs | Homepage